Zusammenfassung
Wir bilden uns keineswegs ein, daß wir die Uterusperforation aus der Welt schaffen können. Ebenso gewiß aber ist es, daß die Uterusperforation nicht ein sozusagen notwendiges Übel der Abortbehandlung zu sein braucht, wie sie es heute tatsächlich ist. Unendliches Unglück iäßt sich verhüten zürn Wohle der Frauen und zum Vorteil der Ärzte, denn nicht zuletzt bewahrt sich der Arzt, der die Uterusperforation vermeidet. seinen geachteten Ruf. Das Geheimnis des Erfolges heißt: „Digitale Ausräumung“.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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v. Peham, H., Katz, H. (1926). Die Prophylaxe der Uterusperforation. In: Die Instrumentelle Perforation des Graviden Uterus und Ihre Verhütung. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9886-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9886-5_5
Publisher Name: Springer, Vienna
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Online ISBN: 978-3-7091-9886-5
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