Zusammenfassung
Im Jahre 1839 war die gesetzmäßige Dienstzeit Skodas als Sekundararzt im Allgemeinen Krankenhause abgelaufen. Er stand vor der Notwendigkeit, eine Existenz zu begründen. Gesuche um Distriktsarztensstellen in Oberhollabrunn und Waidhofen a. d. Thaya, sowie um ein Kreisphysikat in Mähren waren abschlägig beschieden worden. So mußte er zufrieden sein, daß er den Posten eines Armenarztes in der Wiener Vorstadt St. Ulrich erhielt.
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Sternberg, M. (1924). Skoda als Armenarzt. In: Josef Skoda. Meister Der Heilkunde, vol 6. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9852-0_8
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