Zusammenfassung
Aber von Geschlechtlichkeit im engeren Sinne sprechen wir nur dort, wo zwei Zellen sich vereinigen, wo es also zu einer Kopulation kommt. Der einfachste Fall scheint die Gleichheit der kopulierenden Zellen zu sein.
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Literatur
Vgl. hiezu Seiler: Das Problem der Geschlechtsbestimmung bei Bonellia; zusammenfassende Darstellung und Versuch einer neuen Deutung. Naturwissenschaften, Bd. 15. 1927.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schilder, P. (1928). Männlich — weiblich. In: Gedanken zur Naturphilosophie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9848-3_31
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