Zusammenfassung
Das Problem bleibt bestehen, wie die Formgestaltung über das einzelne Individuum hinaus wirke. Seit Haering spricht man von dem Gedächtnis als von einer Funktion des Organismus und vergleicht die Wiederkehr der organischen Formen im Erbgang der Wiederkehr des Gedächtnismaterials.
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Literatur
Schwarz, O: Psychogenese und Psychotherapie körperlicher Symptome. Wien: J. Springer. 1925. (Daselbst die Literatur.)
Vgl. den Aufsatz Schilder, P. : Über Gedankenentwickelung. Zeitschr. f. d. ges. Neurol. u. Psychiatrie, Bd. 59. 1921, und Seele und Leben. Berlin: J. Springer. 1923.
Materie und Gedächtnis; vgl. übrigens auch Poppelreuter: Über den Versuch einer psychophysischen Lehre von der elementaren Assoziation und Reproduktion. Monatschr. f. Neurol. u. Psychiatrie. Bd. 57. 1915.
Z. B. Selz: Gesetze des geordneten Denkverlaufes. Stuttgart: Spemann. 1915. Zur Psychologie des produktiven Denkens und des Irrtums. Bonn: Cohen. 1922.
Zuletzt: Die Beziehungen der Psychoanalyse zur Biologie. 2. Kongreß für ärztliche Psychotherapie. Leipzig: F. Hirzel. 1927. Schilder, Naturphilosophie
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Schilder, P. (1928). Gedächtnis, Denken, Art. In: Gedanken zur Naturphilosophie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9848-3_25
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9848-3_25
Publisher Name: Springer, Vienna
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Online ISBN: 978-3-7091-9848-3
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