Zusammenfassung
Jede Disziplin sucht zum Zwecke der Begriffsbildung, der Übersichtlichkeit und zur Aufhellung der Zusammenhänge eine methodische Bearbeitungsweise zu schaffen. Diese darf aber niemals bis zu einer Schematisierung der wissenschaftlichen Arbeit getrieben werden, da sonst eine Bindung der Gedankenarbeit und damit eine Behinderung der besonderen Einstellung des Schaffenden hervorgerufen werden könnte. Von diesem Gesichtspunkte aus betrachtet, sollen die nachstehend erläuterten Verfahren, aufgebaut auf den Lehren der mathematischen Statistik, nur Richtlinien für eine zweckmäßige, einleitende Behandlungsweise hydrographischer, meteorologischer und morphologischer Beobachtungselemente bieten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schaffernak, F. (1935). Ordnung der gesammelten Beobachtungen und Erhebungen. In: Hydrographie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9847-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9847-6_3
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