Zusammenfassung
Diese Arbeit stellt einen Versuch dar, die Auswirkungen der Kartellierung der österreichischen Papierindustrie auf die Produktionsgestaltung und Absatzwirtschaft zu zeigen. Es soll veranschaulicht werden, wie die Verhältnisse in der Vorkartellszeit waren, welche Änderungen und Bestimmungen die Kartellierung mit sich brachte und wie sich diese in der Papierindustrie auswirkten, soweit es möglich war, dies nach der kurzen Zeitspanne, die seit der Kartellgründung verflossen war, festzustellen. Die Untersuchungen waren vielfach dadurch erschwert, daß das Kartell noch mit „Kinderkrankheiten“ zu schaffen hat und dadurch eine klare und objektive Darstellung gefährdet ist. Es wurde versucht, diese Nebenerscheinungen nach Möglichkeit auszuschalten und in kritischer Betrachtung zu zeigen, wie weit der Zusammenschluß der österreichischen Papierindustrie geholfen hat und helfen wird, die schwere Krise zu überwinden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Salzer, H. (1937). Vorwort. In: Das Österreichische Papierkartell. Betriebswissenschaftliche Forschungen des Wirtschaftsverkehrs, vol 22. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9846-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9846-9_1
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