Zusammenfassung
Eigenartige Schichten treten uns in den Kalkalpen entgegen. Hauptsächlich sind es die Kalke des Mesozoikum, also der Trias, des Jura, der Kreide. Kalke, die auf dem Grunde der Tethys abgelagert worden sind. Schichten von solcher Eigenart, daß man diese ganze Entwicklung des Mesozoikum als die ostalpine, kurzweg als die alpine bezeichnete und sie der außeralpinen, der germanischen Ausbildung gegenüberstellte.
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Kober, L. (1926). Die Kalkalpen. In: Geologie der Landschaft um Wien. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9824-7_5
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