Zusammenfassung
Das Wintergetreide steht bis zu 10 Monate und selbst darüber, das Sommergetreide bis 5 Monate auf dem Felde. Daß in dieser langen Zeit das Getreide allen Witterungsunbilden und den damit häufig in Verbindung stehenden schädlichen Einflüssen ausgesetzt ist, versteht sich von selbst. Trotz der Widerstandsfähigkeit, welche unsere einheimischen Sorten im allgemeinen gegen diese Einflüsse aufweisen, wird es dennoch notwendig sein, diese näher zu kennen, um doch geeignete Maßnahmen zu deren Verminderung oder Ausschaltung treffen zu können, denn eine absolute Widerstandsfähigkeit gegen alle die schädlichen Einflüsse gibt es nicht!
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Pammer, G., Ranninger, R. (1928). Die Pflege des Getreides während der Vegetationszeit, sowie der Kampf gegen das Unkraut und gegen die Schädlinge. In: Der rationelle Getreidebau. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9807-0_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9807-0_8
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-9560-4
Online ISBN: 978-3-7091-9807-0
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