Zusammenfassung
Vom naturwissenschaftlichen Standpunkt aus versteht man unter Energie ganz allgemein einen eigenartigen, uns nur zum Teil vorstellbaren Zustand von festen, flüssigen oder gasförmigen Körpern, der „Arbeit zu leisten“ imstande ist. In der Natur stehen den physischen Körpern die Energien gegenüber. Die Körper haben die Eigenschaft, durch ihr Vorhandensein den Raum zu erfüllen, während die Energien als Triebkräfte der Natur den Raum oder die Körper als Feld benutzen und in ihm als Erscheinungen und Zustände wirken. Diese Zustände unterliegen einer fortwährenden Umwandlung in andere Formen, die sich schließlich der Mensch durch Gewinnung zum Verbrauch zu wirtschaftlichen Zwecken nutzbar macht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Koch, E.O. (1937). Energiewirtschaft und Bergbau. In: Bierbrauer, E., Perz, F. (eds) Bericht Über den Leobener Bergmannstag. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9806-3_25
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