Zusammenfassung
Die bisherige Gestaltung des öffentlichen Verkehres, die auf einer unabhängig voneinander erfolgten Entwicklung der öffentlichen Verkehrsmittel beruht, entspricht nicht mehr den Bedürfnissen der Gesamtwirtschaft. Diese verlangt heute eine zusammenfassende Ordnung des gesamten öffentlichen Verkehres nach einem einheitlichen Plan, der für jedes Verkehrshedürfnis die technisch und wirtschaftlich günstigste Befriedigung vorsieht, hierhei aber nächst den privatwirtschaftlichen Gesichtspunkten auch die volkswirtschaftlichen Erfordernisse und die gesamtstaatlichen Interessen gebührend berücksichtigt.
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1936 Österreichisches Kuratorium für Wirtschaftlichkeit, Wien
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Österreichischen Kuratorium für Wirtschaftlichkeit (ÖKW). (1936). Richtlinien für eine Neuordnung des österreichischen Eisenbahn- und Kraftfahrverkehres. In: Eisenbahn und Kraftwagen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9787-5_3
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Publisher Name: Springer, Vienna
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Online ISBN: 978-3-7091-9787-5
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