Zusammenfassung
Im vorigen Teil wurde bei der Behandlung von Hahnemanns Leben und Wirken sozusagen nur e in Faden abgesponnen. Nunmehr handelt es sich um das Wirken der Schüler und um die Gegenwirkungen der alten Schule; es sind also jetzt eine Anzahl von Spulen abzuhaspeln, wobei außerdem die Fäden nicht nebeneinander hérlaufen, sondern sich kreuzen und stören, ja sich untereinander verschlingen, so daß mitunter fast unentwirrbare Knäuel entstehen. Die Geschehnisse sind jetzt mithin bedeutend verwickelter, und es sei deshalb zum Verständnis meiner Behandlung des Gegenstandes einiges früher z. T. schon kurz Berührte von größeren Gesichtspunkten aus, insbesondere was Geschichte im allgemeinen und Wissenschaftsgeschichte im besonderen angeht, ein wenig genauer von anderen Seiten beleuchtet.
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Zarnitz, R. (1998). Ausbreitung der Homöopathie (bis 1850). In: Geschichte der Homöopathie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9479-9_3
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