Zusammenfassung
Im Zentrum der hier wiedergegebenen, Betrachtungen steht das Krankheitserleben der Patientinnen, deren Ängste und Bewältigungsstrategien. Es wird gezeigt, auf welche Art Patientinnen sich selbst helfen können und wie die betroffenen Familien mit der Krankheit fertig werden. Nicht berücksichtigt werden, psychische Einflüsse auf Krankheitsentstehung und Krankheitsverlauf.
Beginn des Endes Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz, nur ein Gefühl, empfunden eben; und dennoch spielt es stets darein; und dennoch stört es dich zu leben. Wenn du es andern klagen willst; so kannst Du’s nicht in Worte fassen, du sagst dir selber: „Es ist nichts!“ Und dennoch will es dich nicht lassen: So seltsam fremd wird dir die Welt, und leis verläßt dich alles Hoffen, bis du es endlich, endlich weißt, daß dich des Todes Pfeil getroffen.
Rainer Maria Rilke
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Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. (1993). Psychoonkologie. In: Manual der gynäkologischen Onkologie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9291-7_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9291-7_13
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