Zusammenfassung
Diese, überwiegend bei älteren Menschen auftretende Blutung entsteht langsam, ohne erkennbare Ursache. Manchmal finden sich inadäquate Traumen in der Anamnese. Die Diagnose wird in der Regel durch die Computertomographie gestellt. Eine beidseitige Lokalisation ist häufig. Die Therapie besteht in der Hämatomablassung durch ein oder mehrere Bohrlöcher. Der Eingriff dauert kurze Zeit (etwa 20–30 Minuten) und ist schmerzarm.
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Kiss, I. (1992). Anästhesie zur Ausräumung nichttraumatischer intrakranieller Hämatome. In: Neuroanästhesie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9246-7_8
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