Zusammenfassung
Um unter gleichen Bedingungen einen Meßwert zu erzielen, bietet sich die Wiederholung ein und desselben Tests bzw. ein und derselben Methode an. Die lerntheoretische Schwierigkeit, die dabei auftritt, ist der Erinnerungseinfluß, der beim zweiten Test besteht. Besonders berücksichtigt werden muß dabei der Zeitabstand zwischen erster und zweiter Messung.
Vgl. G. Lienert, Vergleich unabhängiger Stichproben von qualitativen Variablen mittels geschlossener k-Stichproben-Konfigurationsfrequenzanalyse, in: Perspektiven Psychologischer Forschung, 1989; L. Michel, Allgemeine Grundlagen, 1969, S. 212 ff.
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Thaler, M. (1992). Lerntheoretische Bedeutung der Wiederholung. In: Der medikamentöse Zugang zur Intelligenz. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9202-3_7
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