Zusammenfassung
Mikrovaskuläre Techniken werden immer dann eingesetzt, wenn der gestielte Transfer aus funktionellen oder ästhetischen Gesichtspunkten nicht möglich ist. Zur mikrovaskulären Rekonstruktion stehen heute eine Vielzahl von Techniken zur Verfügung, wobei jede Klinik gegenwärtig häufig über ein spezielles Repertoire verfügt. In den letzten Jahren zeichnete sich jedoch eine zunehmende Standardisierung ab. Es hat sich gezeigt, daß man in der Regel mit einer begrenzten Anzahl von Transplantaten auskommt.
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© 1992 Springer-Verlag/Wien
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Mees, K., Baumeister, R., Kastenbauer, E. (1992). Rekonstruktion durch mikrovaskuläre Anastomosen im Kopf-Halsgebiet. In: Vinzenz, K., Waclawiczek, H.W. (eds) Chirurgische Therapie von Kopf-Hals-Karzinomen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9087-6_20
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