Zusammenfassung
Geradführungen sichern eine geradlinige Bewegung von Bauteilen. Sie bestehen aus dem geführten Teil und einer Führungsbahn, zwischen denen Form- oder Kraftpaarung vorhanden sein müß. Man unterscheidet zwischen Gleitführungen (gleitende Reibung zwischen den Bauteilen) und Wälzführungen, bei denen die Bewegung durch Wälzkörper (Kugeln, Walzen usw.) oder durch drehbar gelagerte Rollen vermittelt wird. Für sehr kleine Schubbewegungen kommen auch Federn als Führungselemente zum Einsatz.
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Literatur
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© 1984 VEB Verlag Technik, Berlin
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Krause, W. et al. (1984). Geradführungen. In: Krause, W. (eds) Grundlagen der Konstruktion. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8768-5_9
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