Zusammenfassung
Bei der Flotation spielen die Oberflächen der Mineralkörner und ihre zwangsläufigen, zufälligen oder beabsichtigten Veränderungen eine ausschlaggebende Rolle. Selbst die empfindlichsten bei Mineralen anwendbaren. Untersuchungsmethoden, wie etwa Durchstrahlungs- oder Raster-Elektronenmikroskopie, vermögen jedoch bis jetzt nur eine mit manchen Annahmen und Zweifeln belastete Vorstellung von der wirklichen Beschaffenheit ihrer Oberflächen zu vermitteln. Trotzdem erweist sich eine vom ganz Groben bis zum immer Feineren gehende gedankliche Vorstellung und bildliche Darstellung von Mineraloberflächen als sehr nützlich, auch wenn sie notwendigerweise schematisiert.
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Ney, P. (1973). Mineraloberflächen und elektrische Doppelschichten. In: Zeta-Potentiale und Flotierbarkeit von Mineralen. Applied Mineralogy Technische Mineralogie, vol 6. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8324-3_2
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