Zusammenfassung
Bei der Bemessung eines Trägers, der auf gerade Biegung beansprucht ist, gehen wir aus von Gl. (38, 11) bzw. (38, 12). Diese Gleichungen besagen, daß an einer Stelle, wo das Biegemoment M wirkt, ein Querschnitt gewählt werden muß, dessen Widerstandsmomente so groß sind, daß die Beträge der Randspannungen σ u und σ o die für Biegungsbeanspruchung festgesetzten zulässigen Spannungen nicht überschreiten. Bezeichnen wir diese zulässigen Spannungswerte für die Druckbeanspruchung mit σd zul, für die Zugbeanspruchung mit σz zul, ferner die Widerstandsmomente für den Druck- bzw. für den Zugrand mit W d bzw. W z , so muß gelten
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Chmelka, F., Melan, E. (1972). Bemessung von Trägern, die auf gerade Biegung beansprucht sind. In: Einführung in die Festigkeitslehre für Studierende des Bauwesens. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8305-2_39
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8305-2_39
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