Zusammenfassung
Bei der intraabdominellen Resektion, wie wir sie in Bremen durchführen, begegnet man häufig der Schwierigkeit, erheblich differierende Darmkaliber anastomosieren zu müssen. Dies gelingt in der Regel durch die entsprechende Nahttechnik Bei extremen Differenzen haben wir jedoch das Prinzip der Lumenverschmälerung durch Resektion eines dreieckigen Wandanteiles, wie Herr Schäfer sie für das Megarektum vorgetragen hat, in umgekehrter Weise auch für den proximalen Colonabschnitt angewandt. Dieses Vorgehen benutzen wir auch bei Dünndarmatresien sowie im Falle einer Anuspraeter-Rückverlagerung.
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Koch, A. (1972). Zur Anastomosentechnik bei Morbus Hirschsprung. In: Wurnig, P. (eds) Morbus Hirschsprung — Neuere Probleme der Diagnose Inkontinenzbehandlung im Kindesalter. Pädiatrie und Pädologie, vol 2. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8301-4_10
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