Zusammenfassung
Keines der im Kap. III D beschriebenen Prüfverfahren kann der am Implantat herrschenden Wechselwirkung von mechanischen und korrosionschemischen Einflüssen vollkommen gerecht werden, wenn man zur Nachahmung auch noch so komplizierte Apparate ersinnt. Ein wesentlich zielführenderer Weg, aus den für Implantate verwendeten Werkstoffen die geeignetsten zu ermitteln, erscheint daher eine Untersuchung von Schadensfällen an Implantaten. Untersuchungen von Schadensfällen werden zwar seit langem durchgeführt, beschränken sich aber in der Mehrzahl der Fälle auf eine Beschreibung unerwarteten Versagens einzelner Implantate [66, 118, 148, 111, 34, 93].
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Frank, E., Zitter, H. (1971). Untersuchung von Schadensfällen. In: Metallische Implantate in der Knochenchirurgie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8261-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8261-1_6
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