Zusammenfassung
Nachdem es scheinbar eine unbegrenzte Zahl von Knochenbruchformen gibt, wird berechtigterweise immer wieder der Versuch unternommen, eine Systematik der Knochenbruchformen herauszuarbeiten, und für alle ähnlichen Knochenbruchformen Implantate zu finden, die eine befriedigende Osteosynthese erwarten lassen. Der Chirurg, der sich mit Osteosynthesen beschäftigt, übernimmt im allgemeinen die Implantate, die der Markt anbietet. Dies trifft für das Gros der Operateure zu. Sie werden im Rahmen von medizinischen Tagungen, durch Fachzeitschriften über vorhandene Implantate und Operationsmethoden informiert und übernehmen diese. Überdies können sie in Kursen, wie sie etwa die Schweizer AO abhält, Osteosynthesetechniken erlernen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1971 Springer-Verlag/Wien
About this chapter
Cite this chapter
Frank, E., Zitter, H. (1971). Formgebung und Operationseinsatz von Implantaten. In: Metallische Implantate in der Knochenchirurgie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8261-1_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8261-1_5
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-8262-8
Online ISBN: 978-3-7091-8261-1
eBook Packages: Springer Book Archive