Zusammenfassung
Als Urform des heutigen Roggens ist lange Zeit der mehrjährige Bergroggen (Secale montanum) angesehen worden. Heute gilt Secale ancestrale var. spontaneum aus Kleinasien und Turkestan als Stammform unseres Kulturroggens (Secale cereale, Aufhammer 1959). In den Heimatgebieten des Roggens finden sich alle Übergangsformen vom Wildgrasroggen bis zum Kulturroggen. Bezüglich der Heimat des Roggens können zwei Genzentren unterschieden werden: 1. Transkaukasien, Armenien, östliches Kleinasien bis Persien und 2. der Nordwesten der mittelasiatischen Hochgebirgskette, Pamir und Turkestan (Aufhammer 1959). Gegenüber dem Weizen tritt der Roggen als Brotgetreidefrucht im Weltanbau stark zurück und liegt an sechster Stelle. Der Winterroggen stellt von allen Getreidearten an Boden und Klima die geringsten Ansprüche und ist am wenigsten frostempfindlich. Er benötigt auch nur niedrige Temperaturen für die Keimung, es genügen Temperaturen knapp über 0° C. Neben der Winterform sind der Stauden- und Johannisroggen als Sommerformen zu nennen, welche sich, im April bis Juni angebaut, sehr stark bestocken, im Herbst einen Futterschnitt und im Folge jähr eine volle Körnerernte liefern (Klapp 1951). Sommerroggen ist vor allem dort von Bedeutung, wo Spätfröste die frühere Blüte der Winterformen gefährden. Der Roggen wird neben der Nutzung als Brotgetreidefrucht auch als Grünroggen im vegetativen Stadium zur Fütterung verwendet und ist eine der ersten Grünfutterarten im Frühjahr.
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