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Literatur
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Gerbstoffe der Tanninklasse 92, Der Sumachgerbstoff 110, Der Knopperngerbstoff 116, Valonea und Trillo 120; Dividivi 123, Algarobilla 124; Myrobalanen 126, Die Edelkastanie und ihr Gerbstoff 130, Die Eichen und ihr Gerbstoff 136, Katechu und Gambir 149, Quebracho 161, Mangrove- rinde 173, Die Fichtenrinde 177, Die Rinden der Hemlocktanne, Weißtanne, Lärche und Douglasie 184, Die Weidenrinde 187, Die Malettrinde 189, Die Mimosarinde 192, Der Schottendorn 197, Die Birkenrinde 199, Canaigre 200, Pflanzliche Gerbstoffe unbekannter Zugehörigkeit 209, Indische Gerbmittel 222–225, Eukalyptusarten 225–226, Hölzer aus Queensland 226, Gerbstoffähnliche Naturstoffe 227, Die mineralischen Gerbstoffe und Gerbmittel 232–240, Die Chromgerbung 241–293, Die Eisengerbung 294–307, Die synthetischen Gerbstoffe 311, Die Fettgerbung 336, Die Gerbung mit Aldehyd 344, Die Chinongerbung 352, Die Ligningerbung 355, Die Naphtholgerbung 367, Die Glyceringerbung 369, Die Pikrinsäuregerbung 369, Die Kohlenwasserstoffgerbung 370, Die Moorgerbung 372, Die Schwefelgerbung 373, Die Phosphatgerbung 375, Die Halogengerbung 376, Die Kieselsäuregerbung 377.
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b) Eichenholz
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d) Schälwald.
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Müller: Erfahrungen und Beobachtungen über Anlage und Behandlung der Eichenschälwaldungen. Berlin: Schade 1850.
Alemann: Über Forstkultur usw. Magdeburg: E. Baensch 1851.
Preuß. Landes-Öconomie-Gollegium: Über Anlage und Bewirtschaftung von Eichenschälwaldungen mit besonderer Berücksichtigung der mittleren Provinzen des Preußischen Staates. Berlin: 1854.
Prüfer: Resultate zu Frankfurt a. d. Oder gehörigen Eichen-Schäl Waldungen aus den Jahren 1855, 1856 und 1857. (Ergebnisse an Eichen-, Knüppel-, Reisig- und Spiegelrinde je Waldeinheit für 3 verschiedene Jahre.) Ztg. f. Lederfabrik. Berlin: 1858, Nr. 1.
N. N.: Vorläufige Andeutung zur Eichen-Kultur. Ztg. f. Lederfabrik. Berlin: 1858, Nr. 3.
Braun: Zur Schälwaldfrage des Eifelgebietes und ähnlicher Gegenden. Ztg. f. Lederfabrik. Berlin: 1858, Nr. 3.
Kampffmeyer, W.: Der Schälwald und seine Erträge. Ztg. f. Lederfabrik. Berlin: 1858, Nr. 6–23.
N. N.: Über die gleichzeitige national-ökonomische Wichtigkeit der Schälwaldungen. Ztg. f. Lederfabrik. Berlin: 1858, Nr. 11.
Pannewitz v.: Nachweis des Ertrages eines Eichenschälwaldes in den von Jagow’schen Garbe-Elbforsten ohnweit Wittenberg. Ztg. f. Lederfabrik. Berlin: 1858, Nr. 14.
A: Die Chemie und die Schälwaldfrage. Ztg. f. Lederfabrik. Berlin: 1858, Nr. 18.
Lenné: Votum zu Gunsten der Anlage von Schälwaldungen. Ztg. f. Lederfabrik. Berlin: 1858, Nr. 18.
Klump, K.: Der Eichenschäl- und Hackwaldbetrieb im Odenwalde. Ztg. f.
Lederfabrik. Berlin: 1858, Nr. 28. Reuter, F.: Praktische Mittheilungen über das Kulturverfahren von Eichen und Weiden in dem Forstrevier der Garde. Ztg. f. Lederfabrik. Berlin: 1858, Nr. 41, 42.
Heyn, G. und W. Wohmann: Die Schälwaldfrage in Deutschland. (In einer längeren Artikelfolge wird zu verschiedenen Referaten der 12. Generalversammlung des Vereins deutscher Gerber ausführlich Stellung genommen.) Ztg. f. Lederfabrik. Berlin: 1859, Nr. 41–46.
N. N.: Die Schälwaldfrage in Deutschland. Ref. Gerber-Ztg. 1859, Nr. 44.
Müller: Erfahrungen und Beobachtungen über Anlage und Behandlung der Eichenschälwaldungen. -, Ztg. f. Lederfabrik, u. Lederhandel. Berlin: 1859, Nr. 2. B
N. N.: Über die Anlage und Bewirtschaftung von Eichenschälwaldungen. Ref. Ztg. f. Lederfabrik, und Lederhandel. Berlin: 1859, Nr. 2. B
N. N.: Der hohen I. Kammer zur Ergänzung der Petition von Gerbereibesitzern der östlichen Provinzen Preußens wegen Anlage großer Eichen-schälwaldungen in den Staatsforsten. Zit. Ztg. f. Lederfabrik, u. Leder-handel. Berlin: 1859, Nr. 2.
N. N.: Über die Anlage und Bewirtschaftung von Eichenschäl Waldungen. Ztg. f. Lederfabrik, u. Lederhandel Nr. 2.
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N. N.: Einige flüchtige Bemerkungen zur Schälwald-Frage. Gerber-Ztg. 1860, 82.
Hammerstein, C. v.: Über die Erträge und die Bewirthschaftung der Eichenschälwaldung im Hannoverschen. Gerber-Ztg. 1860, 167, 183.
Krohn: Über die Anlage von Eichenschälwaldungen in der Mark Brandenburg. Ref. Gerber-Ztg. 1860, 263.
Nördlinger: Über Gerbrinde und Schälwald. Ref. Gerber-Ztg. 1860, 286.
Kampffmeyer, W. und F. A. Günther: Ausstellung von jungen Eichen, Eichenstockausschlägen und Gerberrinden. Gerber-Ztg. 1861, 79ff.
N. N.: Zur Anlage von Eichenschälwaldungen und Errichtung von Borkenmärkten. Ref. Gerber-Ztg. 1861, 88.
N. N.: Über die Unterstützung der Bestrebungen des Vereins deutscher Gerber für Schälwaldkulturen durch die Preußische Staatsregierung. Gerber-Ztg. 1862, 5.
N. N.: Die Schälwaldfrage im Preußischen Abgeordnetenhause. Ref. Gerber- Ztg. 1862, 41.
N. N.: Aphorismen über den Eichenschälwald. Gerber-Ztg. 1862, 41.
Krohn: Entgegnung auf die Aphorismen über den Eichenschälwald. Gerber- Ztg. 1862, 65.
Krohn: Warum es mit den Eichenschälwaldungen in Deutschland nicht vorwärtsgehen will. Gerber-Ztg. 1862, 77.
N. N.: Zur Schäl waldfrage. (Aus den Verhandlungen der Generalversammlung deutscher Gerber 1860.) Gerber-Ztg. 1862, 94, 97, 101.
N. N.: Der Eichenschälwald, befürwortet vom Preußischen Abgeordnetenhause. Gerber-Ztg. 1862, 113.
Krohn: Ist die Berechtigung zum Plätten der Eichenborke ablösbar? Gerber- Ztg. 1863, 185.
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N. N.: Das Eichenrindeschälen im Odenwald. Ref. Gerber-Ztg. 1864, 165.
Nördlinger: Wieviel Glanzrinde liefert im Schäl wald ein gegebenes Holzmaß? ( Ausführliche Kalkulation.) Ref. Gerber-Ztg. 1865, 11.
Nördlinger: Schwinden und Leichterwerden der Glanz- und Raiteleichenrinde. Gerber- Ztg. 1865, 23.
N. N.: Allgemeine Bedingungen für die Verakkordierung des Schälens und die Aufbereitung der eichenen Gerbrinde in den würtembergischen Staats-waldungen. Ref. Gerber-Ztg. 1865, 28.
N. N.: Über doppelwüchsige Eichen-Schäl Waldungen in Kurhessen. Gerber- Ztg. 1865, 57.
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Eberz, A.: Über C. Kohlrauschs Verfahren der Gerbsäureextrakt-Gewinnung mittelst Dialyse. Gerber-Ztg. 1881, 285.
N. N.: Extraktgerberei in Anpassung an unsere Verhältnisse. Auflösung fester Extrakte. Gerber 1882, 15.
Simand, F.: Einige vorläufige sachliche Richtigstellungen zu Dr. Kohlrauschs Artikel „Eitners Anschauungen über das Verfahren der Gerbsäuregewinnung durch Dialyse“. Gerber 1882, 197.
N. N.: Schlußbemerkungen zum Extraktionsverfahren von Kohlrausch. Gerber 1882, 243.
N. N.: Ein bedeutender Fortschritt in der Herstellung von Gerbe-Extrakten. Deutsche Gerber-Ztg. 1883, 46.
Boy er und Baudin: Meinungsaustausch zwischen einem alten praktischen Gerber und dem Vorsteher einer Gerbextraktfabrik über die Verwendung von Gerbextrakten. Deutsche Gerber-Ztg. 1884, 20.
Simand, F.: Winke beim Einkauf von Gerbstoffextrakten. Gerber 1884, 173.
Eitner, W.: Fachkorrespondenz über Gerbextrakt-Verfälschungen. Gerber 1884, 255.
Forestier, A.: Meinungsaustausch über Extraktgerberei. Über Herstellung schwerer Leder mit Hilfe fremder Gerbstoffe. Über ein Edikt Heinrichs IV. Deutsche Gerber-Ztg. 1885, 32.
Vidard, L.: Erwiderung zu vorstehendem Aufsatz. Deutsche Gerber-Ztg. 1885, 39, 40.
N. N.: Über Verfälschung der Extrakte. Deutsche Gerber-Ztg. 1885, 53.
N. N.: Über Extrakte und ihre Anwendung in Gerbereien. Deutsche Gerber- Ztg. 1886, 43.
N. N.: Über die Beurteilung des Wertes der Gerbextrakte. Deutsche Gerber - Ztg. 1886, 45.
Mierzinski, S.: Die Gerb- und Farbstoff-Extraete. Wien: Hartleben 1887. B
Mierzinski, S.Über die richtige Anwendung und den Wert der Gerbextrakte. Diskussion. Gerber-Ztg. 1887, 3.
N. N.: Über die Anwendung von Extrakten. Deutsche Gerber-Ztg. 1888, 29. S. F. E.: Wie stellt eine mittlere Gerberei nutzbringend Versuche mit Extraktan? Deutsche Gerber-Ztg. 1888, 51.
Courtier, J. P.: Zur Extraktfrage. Deutsche Gerber-Ztg. 1888, 58.
Scheibe, F. C.: Zur Extraktfrage. Erwiderung. Deutsche Gerber-Ztg. 1888, 60.
Courtier, J. P.: Zur Extraktfrage. Entgegnung. Deutsche Gerber-Ztg. 1888, 74.
Courtier, J. P.: Zur Extraktfrage. Schluß der Beitragsserie. Deutsche Gerber-Ztg. 1888, 83. 1891 N. N.: Gerbextrakte. Gerber-Courier 1891, 46.
N. N.: Extraktprüfung (Wasserprobe, Auswertung). Ledermarkt 1893, 62. Fiebing, J. H.; Gerbextrakt. Ref. Ledermarkt 1893, 453.
N. N.: Irreführende Prüfungen. ( Kritik zur Wasserprobe.) Ledermarkt 1893, 785.
N. N.: Zur Herstellung von Gerbstoffmischungen und Anwendung von Extrakten. Gerber-Courier; ref. Ledermarkt 1893, 1097.
Fiebing, J. H.: Gerbextrakt. Fortsetzung. Ref. Ledermarkt 1894, 93.
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f) Entfärben
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g) Klären
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Stather, F., H. Herfeld und H. Schöpel: Gerbwerte, Gerbstoffaufnahme und Gerbstoffbindung von Fichtenrindenlösungen verschiedener pH-Werte. Aussalzbarkeit von Fichtenrindenlösungen verschiedener pH-Werte. Veränderung von Fichtenrindenauszügen durch Sulfitierung.)
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Chemische Fabriken Worms AG.: Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen synthetischer Gerbstoffe. D. R. P. 386 469; ref. Coli. 1924, 33.
Chemische Fabriken Worms AG.: Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen synthetischer Gerbstoffe. D. R. P. 386 470; ref. Coli. 1924, 34.
Bosshard, H. und D. Strauß: Verfahren zur Darstellung von Gerbmitteln (aus Glycolsäure und aromatischen Kohlenwasserstoffen). D. R. P. 386 930; ref. Coli. 1924, 64.
Moeller, W.: Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Kohlenwasserstoffen der aliphatischen und alizyklischen Reihe. D. R. P. 387 890; ref. Coli. 1924, 67.
Melamid, M.: Verfahren zur Herstellung von Sulfonsäuren schwefelhaltiger Derivate, hochmolekularer aromatischer Kohlenwasserstoffe. (Abänderung des D. R. P. 386 297.) D. R. P. 388 546; ref. Coli. 1924, 70.
Farbwerke, vorm. Meister Lucius & Brüning, Höchst: Verfahren zum Gerben tierischer Häute (mit oxydierten Chlorschwefel-Phenolharzen). D. R. P. 388 628; ref. Coli. 1924, 70.
Badische Anilin- und Soda-Fabrik: Verfahren zum Gerben tierischer Häute (mit Kondensationsprodukten aus mehrwertigen aromatischen Oxy- verbindungen). D. R. P. 388 680; ref. Coli. 1924, 73.
Badische Anilin- und Soda-Fabrik: Verfahren zum Gerben von tierischen Häuten (durch Behandlung der Blößen mit Sulfogruppen enthaltenden Kondensationsprodukten aromatischer Kohlenwasserstoffe).D.R.P. 391315; ref. Coli. 1924, 181.
Badische Anilin- und Soda-Fabrik: Verfahren zur Herstellung von in kaltem Wasser leicht löslichen Gerbstoffpräparaten (Abänderung v. D.R.P. 284119). D.R.P. 393 697; ref. Coli. 1924, 231.
Farbenfabriken vorm. Friedrich Bayer & Co.: Verfahren zum Gerben tierischer Häute. (Einwirkung von Sulfiten auf nicht färbende Thioderivate der Phenole.) D. R. P. 395 920; Coli. 1924, 234.
Chemische Fabriken vorm. Weiler-ter Meer: Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gerbstoffen. D. R. P. 397 405; ref. Coli. 1924, 264.
Haßler, F.: Verfahren zum Gerben tierischer Häute durch Behandlung der Blößen mit Kondensationsprodukten aus aromatischen Kohlenwasserstoffen, Schwefelsäure und Schwefel). D. R. P. 399 063; ref. Coli. 1924, 294.
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Farbwerke vorm. Meister Lucius & Brüning, Höchst: Verfahren zur Herstellung von Gerbemitteln. D. R. P. 388 629; ref. Coli. 1924, 71.
Farbwerke vorm. Meister Lucius & Brüning, Höchst: Verfahren zur Herstellung gerbend wirkender Oxydationsprodukte von fossilem Material. D. R. P. 406 204; ref. Coli. 1925, 44.
Moeller, W.: Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten. (Abänderung v. D.R.P. 387 890.) D. R. P. 406 780; ref. Coli. 1925, 209.
Hassler, F.: Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten aus aromatischen Kohlenwasserstoffen oder deren Sulfosäuren. D. R. P, 407 994; ref. Coli. 1925, 213.
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Farbwerke vorm. Meister Lucius & Brüning, Höchst: Verfahren zum Gerben tierischer Häute mit komplexen, wasserlöslichen Kondensationsprodukten von mehrfach hydroxylierten aromatischen Verbindungen der Benzolreihe. D. R. P. 413 256 (Abänderung von D. R. P. 412 228); ref. Coli. 1925, 386.
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I. G. Farbenindustrie AG.: Verfahren zur Gewinnung von synthetischen Gerbstoffen aus ihren Lösungen in fester Form. (Abänderung des Hauptpatentes 495 338. Die Alkalisalze gerbend wirkender, wasserlöslicher schwefelhaltiger Phenolkondensationsprodukte werden mit festen organischen Stoffen versetzt, die beim Lösen in Säuren übergehen.) D. R. P. 502 047; ref. Coli. 1930, 433.
Wittelc, H.: Darstellung von Gerbstoffen. (Schwelwasserextrakt des Urteers wird mit sulfonierenden Mitteln behandelt.) D. R. P. 480 701; ref. Chem. Zbl. 1930, I, 2833; Coli. 1930, 447.
Geigy, I. R.: Darstellung mineralsäurefreier synthetischer Gerbstoffe. (Synthetische Gerbstoffe aus aromatischen Oxysulfosäuren und Formaldehyd werden in Form ihrer Salze trocken mit Salzen der H2SiF2 vermischt.) A. P. 1 706 325, E. P. 276 014, F. P. 639 097, Schwz. P. 130 434; ref. Chem. Zbl. 1930,1, 2834; Coli. 1930, 447.
Geigy, I. R.: Darstellung gerbender Stoffe. (Kondensationsprodukte aus sulfonierten Phenolen, Harnstoff und Formaldehyd.) D. R. P. 493 795, Kl. 12o; ref. Chem. Zbl. 1930, I, 2834; Coli. 1930, 447.
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I. G. Farbenindustrie AG.: Künstliche Gerbstoffe (aus Kondensationsprodukten aus Phenolsulfosäuren und Aldehyden oder Ketonen, die mit Carbon- oder Sulfonsäuren acyliert sind). E.P. 458 821; ref. Coli. 1939, 106.
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I. G. Farbenindustrie AG.: Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Kondensationsprodukte (aus Sulfitcelluloseablauge, Harnstoff und organischen Sulfonsäuren in Gegenwart von Formaldehyd). D.R.P. 671 663; ref. Coli. 1939, 202.
Geigy AG.: Verfahren zur Darstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten aus aromatischen Sulfonen (wobei das nach D.R.P. 660 579 erhältliche Gemisch der Rohkresolsulfone mit Formaldehyd in Gegenwart von Phenolsulfonsäuren nach dem Verfahrender D.R.PP. 611 671,617 015 oder 617 469 erhitzt wird). D.R.P. 676 116; ref. Coli. 1939, 355.
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Pollak, L.: Künstliche Gerbstoffe. Dieses Handbuch 1. Aufl. Bd. II /2 (1939), S. 430.
U: Theoretischer Teil 432 (Bildung durch Kondensation 432, Bildung aus unlöslichen Kunstharzen 438, Synthese und Aufbau 441, Bindung künstlicher Gerbstoffe an die Haut 451). Technischer Teil 456 (Überblick 456, Rohstoffe 457). Herstellungsverfahren von künstlichen Gerbstoffen 461. Verwendung künstlicher Gerbstoffe in der Gerbung 464. Verwendung künstlicher Gerbstoffe in der pflanzlichen Gerbung 467 (Sohl- und Vacheleder 468, Riemenleder, Blankleder, Fahlleder 471, Oberleder, Feinleder 472, Fisch- und Reptilienleder 474, Färbung von mit künstlichen Gerbstoffen gegerbtem Leder 475). Verwendung künstlicher Gerbstoffe in der Chromgerbung 475. Entwicklung künstlicher Gerbstoffe aus ihren Bestandteilen in der Haut 477. Verwendung künstlicher Gerbstoffe zur Lösung schwerlöslicher pflanzlicher Gerbstoffe und Gerbextrakte 477. Künstliche Gerbstoffe in der Lederbleiche 480. Die wichtigsten künstlichen Gerbstoffe des Handels 505. Ältere, zum Teil nur im Schrifttum genannte künstliche Gerbstoffe 514. Statistik 514.
I. G. Farbenindustrie AG.: Verfahren zur Herstellung wertvoller Leder (durch Behandeln der Häute mit Umsetzungsprodukten von Formaldehyd oder Furfurol mit Vinylmethylketon und Nachbehandlung derselben, die eine Kondensation bzw. Polymerisation bewirkt). D.R.P. 679 536; ref. Coli. 1940, 37.
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I. G. Farbenindustrie AG.: Synthetische Gerbstoffe (aus cyclischen Sulfonsäuren — mit Ausnahme von Ligninsulfonsäure — die zusammen mit aromatischen Hydroxylverbindungen mittels Natriumbisulfit mit Aldehyden oder Ketonen in alkalischem Medium kondensiert werden). A. P. 2 122 125; ref. Coli. 1940, 157.
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I. G. Farbenindustrie AG.: Herstellung synthetischer Gerbstoffe (durch Kondensation aromatischer Sulfosäuren mit aromatischen Hydroxylverbindungen und mit Aldehyden). Belg. P. 425 859; ref. Coli. 1940, 161.
I. G. Farbenindustrie AG.: Künstliche Gerbstoffe (aus mit Phenolen, Natriumbisulfit und Aldehyden oder Ketonen kondensierten cvclischen Oxysulfonsäuren). E. P. 471 968; ref. Coli. 1940, 163.
Geigy AG.: Künstliche Gerbstoffe (durch Erhitzung eines Sulfons mit Formaldehyd und einem Sulfit in Gegenwart von Alkali). E. P. 475 436; ref. Coli. 1940, 163.
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I. G. Farbenindustrie AG.: Synthetische Gerbstoffe (aus Kondensationsprodukten, Phenolen und Naturharzen, in die Sulfomethylgruppen eingeführt werden). E. P. 483 481; ref. Coli. 1940, 165.
I. G. Farbenindustrie AG.: Synthetische Gerbstoffe (aus Naturharzen, die nach Einführung reaktionsfähiger Gruppen mit Phenolen umgesetzt werden). E. P. 491 072; ref. Coli. 1940, 166.
Geigy AG.: Künstliche Gerbstoffe (aus Mischungen von Phenolsulfosäure mit Harnstoff und Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäure). E. P. 493 997; ref. Coli. 1940, 167.
I. G. Farbenindustrie AG.: Künstliche Gerbstoffe (aus Dioxydiarylsulfonen, die in Gegenwart sulfonierender Mittel mit Glykolsäure kondensiert werden). E. P. 494 042; ref. Coli. 1940, 167.
I. G. Farbenindustrie AG.: Künstliche Gerbstoffe (aus Sulfonsäuren mehrkerniger aromatischer Kohlenwasserstoffe, Harnstoff und Formaldehyd). E.P. 494 871; ref. Coli. 1940, 167.
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I. G. Farbenindustrie AG.: Künstliche Gerbstoffe (durch Kombinieren der nach F.P. 817 477 erhältlichen Produkte mit synthetischen Gerbstoffen). F.P. 817 847; ref. Coli. 1940, 170.
Geigy AG.: Phosphorhaltige Oxysulfonsäuren. F.P. 819 465; ref. Coli. 1940, 170.
Geigy AG.: Künstliche Gerbstoffe aus Dioxydiarylsulfonen und Formaldehyd). F.P. 823 194; ref. Coli. 1940, 172.
G. Farbenindustrie AG.: Herstellung künstlicher Gerbstoffe. (Künstliche Gerbstoffe werden mit teilweise sulfonierten Phenolkondensationsprodukten versetzt.) F.P. 830 266; ref. Coli. 1940, 174.
G. Farbenindustrie AG.: Herstellung gerbend wirkender Stoffe (indem man Kondensationsprodukte aus mehrkernigen aromatischen Sulfonsäuren, Aldehyden und/oder Harnstoff mit anderen aromatischen Sulfonsäuren oder Carbonsäuren und Formaldehyd nachbehandelt). F.P. 831 060; ref. Coli. 1940, 174.
G. Farbenindustrie AG.: Künstliche Gerbstoffe (durch Kondensation von Phenolsulfonsäuren mit Phenolen, Aldehyden oder Ketonen und Bisulfit und Umsetzung mit Lignin- sulfonsäuren). F.P. 832 224; ref. Coli. 1940, 175.
Geigy AG.: Künstliche Gerbstoffe (aus einem Gemisch aus aromatischen Sulfonsäuren mit Dioxydiarylsulfonen und Harnstoff und Formaldehyd). F.P. 833 407; ref. Coli. 1940, 176.
I. G. Farbenindustrie AG.: Künstlicher Gerbstoff (aus durch Sulfierung von Harzphenolgemischen oder Harzphenolestern erhältlichen Produkten und synthetischen Gerbstoffen). It.P. 348 113; ref. Coli. 1940, 178.
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G. Farbenindustrie AG.: Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gerbstoffen (durch Kondensation aromatischer Sulfonsäuren mit Aldehyden oder Aldehyde liefernden Stoffen und Halogenphenolen). D. R. P. 695 374,; ref. Coli. 1940, 525.
I. G. Farbenindustrie AG.: Verfahren zur Herstellung gerbend wirkender Stoffe (aus Sulfitcelluloseablauge und Phenolkondensationsprodukten unter Nachbehandlung mit Aldehyden). D.R.P. 696 27; ref. Coli. 1940, 527.
Gnamm, H.: Die Gerbung mit synthetischen Gerbmitteln. — Taschenbuch für die Lederindustrie. Stuttgart: Wiss. Verlagsges. 1940, 267. U
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Zuravlev, N.: Versuche mit einigen neuen Typen des Gerbmittels „Tannal“. Ber. zentr.-wiss. Forsch.-Inst. Lederind. Moskau 1940, Nr. 11, 170; ref. Coli. 1941, 120.
I. G. Farbenindustrie AG.: Verfahren zur Herstellung gerbend wirkender Stoffe aus Dioxydiarylsulfonen. D.R.P. 696 581; ref. Coli. 1941, 4.
I. G. Farbenindustrie AG.: Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Kondensationsprodukte (gemäß D.R.P. 686 111, bei dem zur Kondensation an Stelle von Ligninsulfonsäuren andere cyclische hydroxylhaltige Sulfonsäuren als Ausgangsstoffe verwendet werden). D.R.P. 696 778; ref. Coli. 1941, 8.
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I. G. Farbenindustrie AG.: Gerbstoffe durch Kondensation aromatischer Dioxyverbindungen mit aromatischen Sulfonsäuren in Gegenwart von Aldehyden. (Pflanzlichen Gerbstoffen sehr ähnliche Produkte.) F.P. 892 983 (1943), Belg.P.449 810 (1944); ref. Leder 2, 145 (1950).
I. G. Farbenindustrie AG.: Größere Lichtbeständigkeit durch vermehrte Bildung der Gruppe CH2S03Na. F.P. 898 264 (1943). Weitere Vergrößerung der Gerbstoffmoleküle nach F. P. 899 561 (1943). Leder 2, 145 (1950).
Du Pont de Nemours, E., & Co.: Gerbmittel aus polymeren Vinylestern organischer Säuren. E. P. 566 585 (1943); ref. Leder 2, 146 (1950).
Imperial Chemical Industries Ltd.: Gerbstoffe aus Maleinsäureanhydryd und cyclischen Terpenen. E. P. 563 288 (1942); Leder 2, 146 (1950).
Imperial Chemical Industries Ltd.: Gerbstoffe aus PolyvinylVerbindungen. E.PP. 583 096 (1940), 585 115, 585 116, 585 117, 585 189; ref. Leder 2, 273 (1950).
Irany, E. P.: Gerb-, Netz- und Beizmittel, Umsetzungsprodukte aus sulfoniertem Crotonaldehyd und Harz oder Harzöl oder Cumaron oder Inden oder Methylpentadien. A. P. 2 443 912 (1946); ref. Leder 2, 273 (1950).
KawanaJca, T.: Phenanthrensulfonat, mit Formaldehyd kondensiert, nach Neutralisation zum Verschnitt von Mimosaextrakt. Jap. P. 161 800 (1944); ref. Leder 2, 273 (1950).
Khadyh, Toporowslcajy und Burhov: Sulfonieren eines Gemisches aus Naphthalin mit einem über 300° siedenden Teerprodukt aus der Petroleumpyrolyse. Russ. P. 65 904 (1946); ref. Leder 2, 273 (1950).
Kizhaev, F. P.: Gerbmittel aus Huminsäuren enthaltendem alkalischen Torfextrakt. Russ. P. 65 775 (1946); ref. Leder 2, 97 (1950).
Konovalenho, Pischulina und Khadyh: Phenol mit Methylharnstoff und Schwefelsäure. Russ. P. 65 637 (1946); ref. Leder 2, 273 (1950).
Ovoutslci l und Mandenow: Kombinierte Anwendung von Chromsalzen, Syntanen und Schwarzlauge für Solhleder. Russ.P. 65 697 (1946); ref. Leder 2, 97 (1950).
Progil, Soc. An.: Gerbstoffe durch Kondensation von Phenol- oder Naphthalin- sulfosäure mit Phenol-Formaldehydharzen. E.P. 620839 (1946); ref. Leder 2, 273 (1950).
Progil, Soc. An.: Besonders lichtechter Gerbstoff durch Sulfonierung von Phenol-Formaldehyd-harzen mit weniger als 50% der zur vollkommenen Sulfonierung erforderlichen Säuremenge. E.P. 620 679; ref. Leder 2, 273 (1950).
Raschig, P.: Hellorange gefärbte Leder, gut gefüllt, durch Verwendung der aus Sulfanilsäure und besonders Crotonaldehyd kondensierten Gerbstoffe. Belg. P. 447 653 (1942); ref. Leder 2, 273 (1950).
Sandoz AG.: Herstellung von Gerbstoffen aus p, p’-Dioxydiphenylsulfon in Gegenwart von elementarem Schwefel und Natronlauge. Schwz. PP. 246 193, 246 194, 246 195 (1947); ref. Leder 2, 145 (1950).
Sandoz AG.: Wasserlösliche und säurebeständige Gerbmittel durch Oxydation von Thio- verbindungen. F. P. 908 328 (1944), A. P. 2 461901 (1949); ref. Leder 2, 146 (1950).
N. N.: Imprägnierung von entfetteten gekälkten Blößen mit saurer Lösung von Chloropren-Latex mit Caseinzusatz und darauffolgende Gerbung. Russ. P. 66 703 (1946); ref. Leder 2, 97 (1950).
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Chen, Ph. S.: Synthetische Gerbstoffe und neuere Gerbmethoden: Sulfon- und Sulfon- amidgerbstoffe. Leather Manufacturer 62, H. 6, 9 (1951); ref. Chem. Zbl. 1951, 3402.
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Badische Anilin- und Soda-Fabrik: Herstellung wasserlöslicher Kondensationsprodukte mit gerbenden Eigenschaften (durch Kondensation von Anlagerungsverbindungen von schwefliger Säure an Formaldehyd mit Formaldehyd und Phenolen und/oder Oxycarbonsäuren). D. B. P. 818 050 (2. 10. 1948/22. 10. 1951); ref. Leder 2, 299 (1951).
Badische Anilin- und Soda-Fabrik: Verfahren zur Herstellung gerbend wirkender Kondensationsprodukte (durch Umsetzung von Oxynaphthalinsulfosäuren mit öligen Kondensationsprodukten, die aus Phenolen, Kresolen usw. im alkalischen Medium erhalten werden). D.B.P. 805 904 (2.10.1948/4. 6.1951); ref. Leder 2, 161 (1951).
Badische Anilin- und Soda-Fabrik: Herstellung gerbend wirkender Kondensationsprodukte. D. B. P. 803 848 (2. 10. 1948/12. 4. 1951); ref. Leder 2, 141 (1951).
Farbwerke vorm. Meister Lucius & Brüning, Höchst: Gerbend wirkende Kondensationsprodukte (aus Naphtholsulfonsäuren, Kolophonium und Kondensaten aus Phenol,Kresolen und Formaldehyd). D.B.P. 812 100 (2.10. 1948/ 27. 8. 1951); ref. Leder 2, 226 (1951).
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American Cyanamid & Chemical Corp.: Herstellung von Leder (durch Gerben mit wäßrigen Dispersionen von Methylolamin, auch in Kombinationen mit anderen Gterbmitteln). D. B. P. 827 225 (4.6.1950/10. 1. 1952); ref Leder 3, 43 (1952).
American Cyanamid & Chemical Corp.: Herstellung von Kondensationsprodukten zum Gerben, Bleichen und Füllen von Leder (aus Methylolmelamin und Aminocarbon- oder Aminosulfonsäuren). E. P. 628 818 (23. 7. 1946); ref. Leder 3, 309 (1952).
Badische Anilin- und Soda-Fabrik: Gerbend wirkende Kondensationsprodukte nach D. R. P. 805 904 mit der Abwandlung, daß man mehrkernige oxygruppenfreie aromatische Sulfonsäuren unter Erhitzen umkondensiert. D. B. P. 825 449 (28. 12. 1949/20. 12. 1951); ref. Leder 3, 43 (1952).
Badische Anilin- und Soda-Fabrik: Gerbverfahren (durch Nachbehandlung mit kationaktiven Verbindungen, wie z. B. salzsauren Salzen des Kondensates aus Ölsäure und Diäthylendiamin, oder Kondensationsprodukten aus Formaldehyd, Ammonsulfat und Acetäldehyd. D. B. P. 834 126 (22. 3. 1950/17. 3. 1952); ref. Leder 3, 93 (1952).
Bataafsche Petroleum Mij.: Zwischenprodukte für Gerbstoffe (Sulfochlorierungs- produkte von Kohlenwasserstoffen). E. P. 628 014 (25. 2. 1947; ref. Leder 3, 141 (1952).
Bolgar,L.: Herstellung synthetischer Gerbstoffe. Nach 1. Patent werden Novo- lake, nach dem 2. Patent Beta-Naphtholsulfosäuren mit den Umsetzungsprodukten aus Harnstoff oder Thioharnstoff und Formaldehyd kondensiert.
Diese Umsetzungsprodukte enthalten aktivierbare Methylolgruppen. E.P.P. 649 516, 649 570 (1. 4. 1947/31. 1. 1951); ref. Leder 3, 116 (1952).
Farbenfabriken Bayer: Gerbaktive Kondensationsprodukte. (Gemische isomerer Phenol-mono- und -disulfonsäuren werden zu Polysulfopeptiden und zu Sulfonen kondensiert.) D. B. P. 825 090 (14.2.1950/17.12.1951); ref. Leder 3, 93 (1952).
Farbenfabriken Bayer: Synthetische Gerbstoffe (aus Polykondensationsharzen aromatischer Oxyverbindungen [Novolake] und Amidosulfonsäuren). D. B. P. 825 550 (18. 9. 1949/20. 12. 1951); ref. Leder 3, 93 (1952).
Farbwerke vorm. Meister Lucius 6c Brüning, Höchst: Gerbend wirkende Kondensationsprodukte (aus sulfonierten Naphtholen, Kolophonium und Dioxyphenyl sulfonen unter Zusatz von Phenolen). D. B. P. 824 237 (2. 10. 1949/10. 12. 1951); ref. Leder 3, 43 (1952).
Farbwerke vorm. Meister Lucius 6c Brüning, Höchst: Gerbend wirkende Kondensationsprodukte (nach Verfahren wie in D.B.P. 824 237, doch werden Phenole und Phenolgemische statt Sulfonen verwendet). D. B. P. 825 579 (2.10.1948/20.12.1951); ref. Leder 3, 43 (1952).
Forestal Land, Timber & Railways Co. Ltd., London: Künstlicher Gerbstoff. D.B.P. 870 031 (= E.P. 681 266, D.B.P. 832 471) (14. 10. 1950/9. 3. 1953); ref. Leder 3, 93 (1952); 4, 189 (1953).
Geigy AG.: Herstellung gerbend wirkender Kondensationsprodukte (aus sulfonierten Phenolen, Harnstoff oder Thioharnstoff und Formaldehyd). D. B. P. 819 694, Schwz. Prior. 20. 6. 1949 (20. 6. 1950/5. 11. 1951); ref. Leder 3, 66 (1952).
United States Leather Co.: Synthetische Gerbstoffe. 2 Mol Phenol und 1 Mol Vanillin werden durch kondensierende Sulfonierung zu Gerbstoffen verarbeitet. Das Produkt stellt man auf pH = 3,5 ein. A. P. 2 564 022 (8.9.1948/ 14. 8. 1951); ref. Leder 3, 141 (1952).
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Badische Anilin- und Soda-Fabrik, Ludwigshafen und F. Leutert: Herstellung von Gerbstoff. (Kondensation von Naphtholsulfonsäuren mit mehrwertigen Phenolen.) D.B.P. 858 703 (5. 4. 1942/8. 12. 1952); ref. Leder 4, 119 (1953).
Badische Anilin- und Soda-Fabrik, Ludwigshafen und F. Leutert: Gerbverfahren (mit Sulfinsäuren, erhalten durch Umsetzung von Sulfo- chlorierungsprodukten mit Natriumsulfit). D.B.P. 891 439 (28. 1. 1943/ 28. 9. 1953); ref. Leder 4, 310 (1953).
Badische Anilin- und Soda-Fabrik, Ludwigshafen und F. Leutert: Künstliche Gerbstoffe (Überführung von definierten Derivaten der Bernsteinsäure in Metallverbindungen). D.B.P. 840 690 (11. 7. 1943/5. 6. 1952); ref. Leder 4, 45 (1953).
Chemische Werke Albert, Wiesbaden: Herstellung klarer, beständiger, wäßriger Lösungen von Kondensationsprodukten aus Formaldehyd, Harnstoff und Thioharnstoff. D.B.P. 870 902 (4. 12. 1943/19. 3. 1953); ref. Leder 4, 189 (1953).
Chemische Werke Albert, Wiesbaden: Herstellung wasserlöslicher, gerbend wirkender Kondensationsprodukte (aus aromatischen o-Dioxyverbindungen, aromatischen Sulfonsäuren und Aldehyden). D.B.P. 870 268 (24.3.1942/12.3.1953); ref. Leder 4, 189 (1953).
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Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt vormals Roessler, Frankfurt a. M.: Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Kondensationsprodukten aus Harnstoff und Aldehyden. E.P. 679 758 (13. 4. 1950/24. 9. 1952); ref. Leder 4, 141 (1953).
Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt vormals Roessler, Frankfurt a. M.: Herstellung von wasserlöslichen Kondensationsprodukten aus Harnstoff und Aldehyden. D.B.P. 833 707 (14. 4. 1949/10. 3. 1952); ref. Leder 4, 188 (1953).
Deutsche Hydrierwerke AG., Düsseldorf: Gerb verfahren. (Behandlung von Blößen mit wäßrigen Lösungen von aromatischen Verbindungen, die Sulfonamidgruppen u. a. enthalten. Nachbehandlung mit Aldehyden). D.B.P. 889 200 (16. 11. 1943/7. 9. 1953); ref. Leder 4, 309 (1953).
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Erlenbach, M. und A. Stieglitz: Synthetische Gerbstoffe. (ß-Naphthol und Kolophonium werden sulfoniert und mit einem flüssigen Kondensationsprodukt von Phenol, Kresol und Formaldehyd umgesetzt.) F.P. 987 650 (30. 5. 1949/16. 8. 1951); ref. Leder 4, 94 (1953).
Erlenbach, M. und A. Stieglitz: Synthetische Gerbstoffe. F.P. 987 380 (7.5.1949/13. 8.1951); ref. Leder 4, 94 (1953).
Evans, J. R. & Co., Camden: Kunstharzgerbung. E.P. 649 974 (16. 5. 1947/ 7. 2. 1951), A.P. 2 552 129; ref. Leder 3, 141 (1952); 4, 141 (1953).
Evans, J. R. & Co., Camden: Gerben von Häuten und Fellen und eiweißartigem Gut (mit Lösungen von Resorcin oder Pyrogallol und einem freien Aldehyd). E.P. 628 989 (3. 10. 1946/-), A.P. 2 470 450 (7. 9. 1945/17. 5. 1949); ref. Leder 4, 141 (1953).
Farbenfabriken Bayer AG., Leverkusen: Herstellung von synthetischen Gerbstoffen (aus Brenzölen, Formaldehyd und Sulfit). D. B. P. 851 949 (30.1.1943/ 9. 10. 1952); ref. Leder 4, 71 (1953).
Farbenfabriken Bayer AG., Leverkusen: Herstellung von Gerbstoffen (aus Dioxy diphenyl sul fon und Formaldehyd). D.B.P. 858 560 (11. 7. 1942/8. 12. 1952); ref. Leder 4, 93 (1953).
Farbenfabriken Bayer AG., Leverkusen: Herstellung von Gerbstoff. (Kondensation von vorwiegend 2-Oxynaphthalin- 6 - sulfonsäure enthaltenden Naphthalinsulfonierungsprodukten mit Phenolen und Formaldehyd). D.B.P. 860 061 (22. 11. 1941/18. 12. 1952); ref. Leder 4, 119 (1953).
Farbenfabriken Bayer AG., Leverkusen: Herstellung von Ammoniumverbindungen sulfomethylierter phenolischer Kondensationsprodukte. D.B.P. 867 857 (18. 1. 1944/19. 2. 1953); ref. Leder 4, 189 (1953).
Farbenfabriken Bayer AG., Leverkusen: Gerbaktive Kondensationsprodukte. E.P. 688 343 (12. 2. 1951/4. 3. 1953), identisch mit D.B.P. 825 090; ref. Leder 3, 93 (1952); 4, 281 (1953).
Farbwerke Hoechst, Frankfurt a. M.: Herstellung von festen, wasserlöslichen Kondensationsprodukten, insbesondere Gerbstoffen. (Umsetzung von zweiwertigen Phenolen mit Sulfiten und Aldehyden.) D. B. P. 850 892 (19. 5.1943/ 29. 9. 1952); ref. Leder 4, 71 (1953).
Farbwerke Hoechst, Frankfurt a. M.: Herstellung von synthetischen Gerbstoffen. (/J-Naphthol wird mit einem Phenol- bzw. Kresol-Formaldehyd-Kondens ationsprodukt umgesetzt und mit Formaldehyd weiterkondensiert). D. B. P. 858 561 (7.7.1939/8.12.1952); ref. Leder 4, 93 (1953).
Farbwerke Hoechst, Frankfurt a. M.: Herstellung synthetischer Gerbstoffe. (Sulfonsäuren mehrkerniger aromatischer Kohlenwasserstoffe werden mit Formaldehyd und Phenol- Formaldehyd-Sulfit-Harzen kondensiert.) D.B.P. 858 562 (7. 7. 1942/ 8. 12. 1952); ref. Leder 4, 93 (1953).
Geigy, J. R., Basel: Synthetische Gerbmittel. (Überführung von Phenolsulfonsäuren, Kresol- oder Anisolsulfonsäuren durch Vakuumerhitzung in Polysulfone, Umsetzung derselben mit Formaldehyd und Harnstoff oder Thioharnstoff). E.P. 683 084 (19. 6. 1950/9. 11. 1952); ref. Leder 4, 141 (1953).
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Küntzel, A. und F. Margold: Verfahren zum Gerben von tierischen Häuten. (Als Gerbstoffe dienen mit Emulgiermitteln wasserlöslich gemachte Kondensate aus ein- oder mehrfach hydroxylierten Arylverbindungen, die bei höherer Temperatur mit Hilfe von z. B. Aluminiumchlorid kondensiert wurden.) D.B.P. 889348 (31. 12. 1944/10. 9. 1953); ref. Leder 4, 310 (1953).
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Bergmann, M.: Die qualitative Untersuchung der Gerbmittel. Dieses Handbuch 1. Aufl. Bd. II/l (1931), S. 208. U:
Unterscheidungsreaktionen 208.
A. Proben zur Unterscheidung der Pyrogallol- und der Pyrocatechin- Gerbstoffe 209, a) Die Formaldehyd-Salzsäure-Probe 209, b) Die Bleiacetatprobe in essigsaurer Lösung 210, c) Die Bromwasserprobe 211, d) Die Ausfärbung auf Carancinestreifen 211, e) Nitrosomethylurethanprobe 212. B. Reaktionen zur Unterscheidung einzelner Gerbstoffgruppen 214, a) Die Schwefelammoniumprobe 214, b) Zinnchlorür und Salzsäure 214, c) Kalkwasser 215, d) Konzentrierte Schwefelsäure 215, e) Die Fichten- spanprobe auf Phloroglucin 216, f) Die Alkutinprobe 216, g) Probe mit salpetriger Säure 216, h) Brechweinsteinprobe 217, i) Ammoniumacetat- probe 217, k) Natriumsulfitprobe 217, 1) Eiweiß-Metallsalzprobe von Grasser 217, m) Farbreaktionen mit Antipyrin-Salzsäure nach Appelius und Keigueloikis 217, n) Nachweis von Quebracho nach Jablonslci 219, o) Nachweis von Gambir 219, o) Nachweis von Hemlock 219.
C. Kennzahlen der Gerbstoffe 219, a) Alkoholzahl 219, b) Aethylacetatzahl 220, c) Molybdänzahl 221, d) Jodzahl 221, e) Furfurolfällungszahl 221, f) Formaldehydfällungszahl 222.
D. Reaktionen zum Nachweis von Sulfitcellulose 222, a) Anilinprobe von Procter und Hirst 222, b) Cinchoninprobe 223, c) Vanillinprobe nach Grasser 223, d) Elektroosmotischer Nachweis von Sulfitcellulose 224. 3. Die mikroskopische Untersuchung der pflanzlichen Gerbmittel 229.
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Bergmann, M.: Die qualitative Untersuchung der Gerbmittel. Dieses Handbuch 1. Aufl. Bd. II/l (1931), S. 208. U:
Die Fluoreszenzprobe 224.
A. Die Flüssigkeitsfluoreszenz der Lösungen künstlicher Gerbstoffe und der Sulfitcelluloseablaugen in Gemischen mit natürlichen Gerbextrakten 225. B. Flüssigkeitsfluoreszenz natürlicher Gerbmittel 226, a) In wässeriger Lösung 226, b) In organischen Lösungsmitteln 227.
C. Adsorptive Faserfluoreszenz natürlicher Gerbmittelauszüge 227, a) Die gelbe Faserfluoreszenz von Quebracho-, Tizera- und Mimosaextrakten 227, b) Die blau violette Fluoreszenz von Fichte-, Maletto- und Lärchenrinden- extrakten 228.
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Gerbbrühen 235, a) Über die Bestimmung der gerbenden Stoffe, Nicht- gerbstoffe, des Unlöslichen und der Zuckerstoffe 235, b) Dichte 235, c) Bestimmung der Farbe 235, d) Bestimmung der Säuren 236, e) Bestimmung der Wasserstoffionenkonzentration (pH-Wert) 238, f) Bestimmung des Quellwertes 238, g) Bestimmung des Entkälkungsvermögens 239, h) Bestimmung der Eiweißstoffe 239, i) Aussalzen von Gerbstoff lösungen 239. Literaturübersicht 240.
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Sagoschen, J.A. (1960). Pflanzliche und synthetische Gerbstoffe. In: Bibliographie der gerbereichemischen und ledertechnischen Literatur 1700–1956. Handbuch der Gerbereichemie und Lederfabrikation, vol 4. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8060-0_5
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