Zusammenfassung
Der Begriff der elektrokardiographischen,„Norm“ und die Möglichkeiten ihrer Abgrenzung gehören zu der Grundproblematik der diagnostischen Auswertbarkeit des Ekg’s. Er war Gegenstand der allerersten Arbeiten Einthovens vor nunmehr 60 Jahren, ist, über unzählige Zwischenpublikationen, vor kurzem in einer Sondermonographie von Simonson 48 zur Darstellung gelangt und erscheint sowohl in Übersichten in seiner Gesamtheit (98, 616/63), als auch öfters in verschiedenen Teilaspekten in der Literatur der Berichtsperiode.
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© 1966 Springer-Verlag/Wien
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Lempert, G.L. (1966). Schwankungsbreite des elektrokardiographischen Herzbildes beim Gesunden. In: Fortschritte der Elektrokardiologie 1963 und 1964. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7943-7_4
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