Zusammenfassung
Die Ermittlung der Lebensdauer eines Horizontes ist sehr wichtig. Nach Ansicht des Verfassers ist es eine Zeit von 20 bis 30 Jahren, innerhalb welcher Investitionen, namentlich die der Maschinen, vernünftig amortisiert werden können, denn im Laufe dieser Zeit läuft auch der technische Entwicklungszyklus ab, in dem der technische Maschinenpark noch annehmbar wirtschaftlich arbeitet und unter der Voraussetzung gewissenhafter Erhaltung sich auf natürliche Weise abnützt. In einer kürzeren Zeit, z. B. 15 Jahren, würde man gezwungen sein, nicht ausgenützte Investitionen vorzeitig abzulegen, nach einer längeren Zeit, z. B. 40 bis 50 Jahren, müßte man sie erneuern und nach der Erneuerung als noch nicht ausgenützt ablegen.
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© 1962 Springer-Verlag Wien
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Říman, A. (1962). Erwägungen allgemeiner Art zur Bestimmung der optimalen Größe und Kapazität von Gruben. In: Projektierung und Rationalisierung von Kohlenbergwerken. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7911-6_4
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