Zusammenfassung
Erdöl selbst ist zum weitaus überwiegenden Teil rein organischer Natur (Kohlenwasserstoffe), während man es bei der Verwendung der Erdölprodukte nicht nur mit rein organischen Verbindungen zu tun hat, sondern sowohl mit anorganischen (SO2, SO3, CO, CO2 schweflige Säure, Schwefelsäure, Katalysatoren usw.) als mit metallorganischen Zusatzstoffen verschiedener Art (Inhibitoren, Gegenklopfmittel, Schmierölzusätze). Sowohl im Erdöl selbst, als auch in manchen seiner Produkte treten nicht nur einfach zusammengesetzte organische Verbindungen auf, sondern auch hochmolekulare, in verschiedenster Weise aufgebaute, wie Harze, Schlamme, Ölkohle, Asphalte usw. Metalle spielen wegen ihrer katalytischen Eigenschaften und wegen ihrer mechanischen und chemischen Angreifbarkeit bei sehr vielen Vorgängen eine außerordentlich wichtige Rolle.
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Philippovich, A. (1960). Bindungsarten zwischen Atomen und Molekülen. In: Chemisch-physikalische Grundlagen der Verwendung von Erdöl und seinen Produkten. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7896-6_19
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