Zusammenfassung
Im Donaudurchbruch oberhalb von Wien, zwischen den Flyschhöhen des Leopoldsbergs und des Bisambergs, erscheint besonders das Nußbergniveau, in einer Seehöhe von 340 m bis 350 m Seehöhe, deutlich ausgeprägt. H. Hassinger hatte am Bisamberg (Südseite) unter den Hauptterrassen noch weitere, um 308 m bis 310 m, um 281 m und um 265 m bis 269 m Seehöhe, angenommen. Die deutlich ausgeprägte 308 m Terrasse kann wohl als die etwas stärker gehobene Flur des Burgstallniveaus betrachtet werden, während das „265 m- bis 269 m- Niveau“ schon dem Abschluß der Aufschüttung der Laaerbergserie entsprechen muß.
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© 1957 Springer-Verlag Wien
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Winkler-Hermaden, A. (1957). Zur jungpliozänen Entwicklungsgeschichte des österreichischen Donauraums oberhalb von Wien (einschließlich des Traun-Salzachgebiets). In: Geologisches Kräftespiel und Landformung. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7881-2_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7881-2_13
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