Zusammenfassung
Etwa vor 70 Jahren wurde vom schwedischen Ingenieur Craelius ein Schürf-bohrgerät entwickelt und im weiteren Verlauf der Jahre von verschiedenen Firmen weiter vervollkommnet. Es ist heute die am meisten verwendete Gerätetype für kleinkalibrige Kernbohrungen. Das Hauptgewicht ist hier auf eine gute Kerngewinnung gelegt, so daß mit diesem Gerät ungestörte Gesteinsproben erhalten werden. Bei diesem drehenden Spülbohrverfahren werden Hohlgestänge verwendet, durch die Wasser oder eine Tonspülung zur Bohrkrone gepumpt wird, um diese zu kühlen und den Bohrschmant mittels der spülenden Flüssigkeit im Ringraum, zwischen dem Bohrgestänge und der Bohrlochwand, zu Tage zu fördern.
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© 1957 Springer-Verlag in Vienna
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Prikel, G. (1957). Rotations-Schurfbohrgeräte mit maschinellem Antrieb. In: Tiefbohrgeräte. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7874-4_4
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