Zusammenfassung
Der Mensch, in seinem gegenwärtigen phylogenetischen Reifungszustand, erfährt in sich eine Zweiheit, durch die er sein eigenes Sein, einschließlich aller seiner Veränderungen, von allem übrigen Sein, wieder einschließlich dessen Veränderungen, scharf abgrenzt. Er nennt sein eigenes Sein „Ich“ und die Ursache dessen Veränderungen „Seele“ und er nennt das übrige Sein „Umwelt“ und die Ursache ihrer Veränderungen „Kraft“.
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Feldner, J. (1955). Die Umweltbeziehung. In: Entwicklungspsychiatrie des Kindes. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7839-3_1
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