Zusammenfassung
Seit rund zehn Jahren hört man ab und zu von der Existenz sogenannter „Sägennormen“. Mancher alterfahrene Sägenmann schüttelt dann abwehrend den Kopf. Er glaubt, es handle sich nur um willkürliche Vereinfachungen, welche die Sägeblatthersteller den Verbrauchern aufzwingen wollen, um selbst ein möglichst bequemes Leben führen zu können und um auf fremde Kosten Geld zu sparen.
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Wüster, E. (1952). Die Normung der Holzsägeblätter. In: Die Herstellung der Sägeblätter für Holz. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7816-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7816-4_6
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