Zusammenfassung
Die Migräne ist die zweithäufigste Form des Kopfschmerzes. Sie beginnt meist in der Pubertät, mitunter auch schon in der Kindheit und endet häufig, aber nicht immer zur Zeit des Klimakteriums. Wenn sie zu dieser Zeit nicht aufhört, kann der Kopfschmerz den anfallsartigen Charakter verlieren. Wenn eine Migräne im Präsenium erst entsteht, weist dies auf eine cerebrale Arteriosklerose oder einen beginnenden Hirntumor hin.
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© 1952 Springer-Verlag
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Pichler, E. (1952). Migränekopfschmerz. In: Der Kopfschmerz. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7807-2_7
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