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Die Ordnung der Ehe

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Der Christ und der Staat
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Zusammenfassung

Leo XIII., der in seinen Rundschreiben immer wieder zu den Fragen des öffentlichen Lebens Stellung nahm, konnte auch an dem Eheproblem nicht vorbeigehen. Denn in diesem spiegelt sich nicht nur der moralische, soziale und wirtschaftliche Zustand einer Zeit wider, sondern es ist auch der Mittelpunkt einer Reihe anderer grundlegender Fragen. Der sichere Bestand der Ehe ist der Prüfstein der Ordnung des Zusammenlebens und der moralischen Kraft der Gesellschaft wie des Menschen selbst. Von diesen Gedanken getragen erklärte Leo XIII. bereits in der Enzyklika „Quod Apostolici muneris“,„daß das wahre Wesen dieser Gesellschaft nach den unverletzlichen Gesetzen des Naturrechts vor allem auf der unlösbaren Einigung von Mann und Frau ruht und in den wechselseitigen Pflichten und Rechten zwischen Eltern und Kindern, Herren und Dienern seine Vollendung findet“.

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© 1952 Springer-Verlag Wien

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Lentner, L. (1952). Die Ordnung der Ehe. In: Der Christ und der Staat. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7805-8_4

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