Zusammenfassung
Die kommutatorlosen Maschinen von Noeggerath1(Unipolarmaschinen) haben bisher keine größere praktische Bedeutung erlangt, da die Herstellung größerer Spannungen nur durch Hintereinanderschaltung der einzelnen Ankerleiter mit Schleifringen möglich ist. Die Erregerwicklung des unipolaren Kraftflusses ist im Ständer untergebracht und wird im Nebenschluß an die Ankerklemmen angeschlossen. Diese Maschinen eignen sich daher für große Stromstärken bei kleinen Spannungen, wie sie vorwiegend in elektrolytischen Betrieben gebraucht werden, wo sie vereinzelt Anwendung finden.
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Wist, E. (1950). Unipolarmaschinen. In: Elektrische Maschinen der Kraftbetriebe. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7768-6_1
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