Zusammenfassung
Vor der Ausführung eines unterirdischen Hohlraumbaues herrsehen im Bergleibe Spannungen, welche wir auf den „Gebirgsdruck“ (Bergdruck) zurückführen. Der Vortrieb des Stollens verändert nun das Spannungsbild sozusagen „laufend“. Das Gebirge antwortet auf die Störung seines Gleichgewichtszustandes mit jenem Widerstande, dessen es fähig ist („Gebirgsfestigkeit“). Übertrifft die Widerstandfähigkeit des Gebirges die neuen Spannungen, dann bemerken wir in der Regel keine grobsinnlich wahrnehmbaren Wirkungen des Vortriebes mit Ausnahme einer von der Arbeitsweise und von der Gebirgsfestigkeit abhängigen Auflockerung des Gesteins an der Leibung des Hohlraumes. Überwinden jedoch die durch den Hohlraum geweckten, neuen Spannungen die Gebirgsfestigkeit, dann bewegen sich Nachbarmassen, welchen das unverritzte Gebirge keine Möglichkeit zum Ausweichen bot, in den Hohlraum hinein und suchen ihn mehr oder weniger sorgfältig auszufüllen und zu schließen; der im vollkommen standfesten Gebirge nicht weiter wahrnehmbare „schlafende“ Gebirgsdruck ist nun für den Ingenieur wirksam, also gewissermaßen „lebendig“ geworden. Wissenschaftliche Gründe drängen uns, auch den für Menschenbauten unwirksamen Bergdruck zu betrachten und zu untersuchen; unmittelbar notwendig aber ist die Kenntnis aller Erscheinungen des lebendigen Gebirgsdruckes für den schaffenden Ingenieur. Man kann etwanachstehende Arten des Gebirgsdruckes unterscheiden.
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Stini, J. (1950). Druckerscheinungen im Hohlraumbau. In: Tunnelbaugeologie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7763-1_8
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