Zusammenfassung
Es ist bekannt, daß die Tumoren des Zentralnervensystems, und insbesondere die Gehirntumoren, vergleicht man sie mit den in anderen Teilen des Organismus vorkommenden Tumoren, ein durchaus eigenes Verhalten erkennen lassen. Kranke mit Gehirntumoren liefern dem Chirurgen nur einen geringen Teil der klinischen Symptome, die ihn die Natur des Tumors, seine Gutartigkeit oder Bösartigkeit feststellen ließen. Dieser diagnostische Mangel muß sich in seiner ganzen Schwere auf die klinische Prognose und auf das auswirken, was der Operationsplan sein könnte.
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Milletti, M. (1950). Einleitung. In: Die Differentialdiagnose der Gehirngeschwülste Durch die Arteriographie. Acta Neurochirurgica, vol 1. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7752-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7752-5_1
Publisher Name: Springer, Vienna
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