Zusammenfassung
Bis in den Spätherbst des Jahres 1929 verfolgte Landeshauptmann Dr. Rehrl die Idee der Erbauung der Großglockner-Hochalpenstraße im engsten Anschluß an das Projekt des Tauernkraftwerkes. Als die Widerstände in den verschiedenen Ministerien, die sich gegen das Tauernwerksprojekt der A.E.G. Berlin erhoben hatten, immer größer wurden, die Verwirklichung des Tauernwerkes in allernächster Zeit daher nicht wahrscheinlich war, entschloß er sich, einen Weg zu suchen, der die Erbauung der Großglockner-Hochalpenstraße in die Vorarbeiten für das künftig zu bauende Tauernwerk einbezog. Hierin fand er großes Verständnis bei Dr. Otto Juch, dem damaligen Finanzminister, der ebenfalls den Bau der Großglockner.Hochalpenstraße zu ermöglichen suchte. Wenn auch die Referenten im Finanzministerium in Wien nein sagten, der Finanzminister selbst war fest entschlossen, den Bau zu ermöglichen und sagte j a.
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Wallack, F. (1949). Die Glocknerstraße soll tatsächlich gebaut werden. In: Die Grossglockner-Hochalpenstrasse. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7734-1_9
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