Zusammenfassung
Fette und Öle, mit einem Wort „Hydrophobe“, einerseits, Wasser andererseits sind miteinander nicht mischbar. Da es aber häufig nötig ist, beide Gruppen gleichzeitig zu verwenden, hat die Natur einen Ausweg, die Emulsionen, geschaffen. Milch, Rahm, die durch Galle emulgierten Fette im Darm, die Öldepots in den Samen und sonstigen pflanzlichen und auch tierischen Geweben, all dies sind Emulsionen. Der Mensch hat die Emulsionen bald, zuerst unbewußt, dann bewußt herstellen oder zerstören (Butter) gelernt, und wir verwenden sie in der Technik und Pharmazie weitgehend.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Emulsionen
Clayton, W.: Theorie der Emulsionen und Emulgierung, Julius Springer, Berlin, 1924.
Jirgensous, B. und M. Straumanis: Kurzes Lehrbuch der Kolloid. chemie, Bergmann, München, 1949.
Lottermoser, A.: Kurze Einführung in die Kolloidchemie, Dresden, 1948.
Manegold, E.: Emulsionen, Heidelberg, 1952.
Schmidt-La Baume, F. und G. Lietz. Emulsionen in der Hauttherapie, Stuttgart, 1951.
Spalton, L. A.: Pharmaceutical Emulsions and Emulsifying Agents, London, 1950.
Thiele, H.: Praktikum der Kolloidchemie als Einführung in die Arbeitsmethoden, Darmstadt, 1950.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1953 Springer-Verlag in Vienna
About this chapter
Cite this chapter
Czetsch-Lindenwald, H. (1953). Emulsionen. In: Pharmazeutische Technologie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7641-2_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7641-2_2
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-7642-9
Online ISBN: 978-3-7091-7641-2
eBook Packages: Springer Book Archive