Zusammenfassung
Sehr bald nach der Entdeckung der Röntgenstrahlung und der radioaktiven Strahlung wurden auch die biologischen Wirkungen dieser neuen Strahlenarten registriert. In erster Linie von jenen Röntgenologen, die die eigene Hand dazu benutzten, um aus ihrem Röntgenbild die oft schwankende Leistung ihres Röntgengeräts zu beurteilen. Die Folge war, daß sich die sogenannte „Röntgenhand“ bildete, die durch krebsige Geschwüre gekennzeichnet war und oft genug amputiert werden mußte. Viele prominente Röntgenologen der Frühzeit teilten dieses Schicksal.
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Fercher, A.F. (1999). Wechselwirkung ionisierender Strahlung mit Gewebe. In: Medizinische Physik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7616-0_23
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