Zusammenfassung
Intuitiv verstehen wir unter dem Datentyp eines Objekts die Vereinbarung, wieviel Speicherplatz das Objekt benötigt und wie das Bitmuster, das den Inhalt dieses Speicherbereichs darstellt, zu interpretieren ist. Doch wie ist diese “Interpretation” eigentlich festgelegt? Eine Möglichkeit besteht in der Angabe, welche Operationen auf den Objekten dieses Typs definiert sind und welchen algebraischen Gesetzen diese Operationen unterworfen sind. Die Art und Weise hingegen, in der diese Operationen im Computer tatsächlich berechnet werden bzw. welches Bit für welchen Aspekt des Datums zuständig ist, ist für den Programmierer als „Konsument“ des Datentyps höchstens von akademischem Interesse und gehört eigentlich nicht mehr zur Definition des Datentyps in unserem Sinne.
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Hitz, M. (1992). Datentypen. In: C++. Springers Angewandte Informatik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7548-4_2
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