Zusammenfassung
Stromrichter werden schon seit Anfang 1900 für die Steuerung und Umformung elektrischer Energie eingesetzt. Mit zu den frühesten Anwendungen gehörte die Erzeugung von Gleichstrom aus dem öffentlichen 50-Hz-Drehstromnetz, um damit große Gleichstrommaschinen zu speisen. Die dafür erforderlichen großen Leistungen beherrschte man mit dem seit 1902 bekannten Quecksilberdampfventil, das sich för Sperrspannungen bis zu 20 kV und mehr und für Ströme von einigen 100 A bauen ließ. Die technische Ausführung führte vom Glasgefäß mit mehreren Anoden über das Stahlgefäß mit Vakuumpumpe bis zum vakuumdichten Einanodenstahlgefäß.
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Kleinrath, H. (1980). Stromrichter für Drehfeldmaschinen. In: Stromrichtergespeiste Drehfeldmaschinen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7049-6_1
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