Zusammenfassung
Als elektronischer Analogregler wird eine spezielle Operationsverstärkerbeschaltung mit Vierpolen gewählt. Die Abb. 6.1 zeigt die zu untersuchende Annahme. Der (ideal angenommene) Operationsverstärker hält an der Minus-Eingangsklemme das Potential Uo = 0 aufrecht und verstellt nach Abschnitt 9.2, Band 1, selbsttätig die Ausgangsspannung Ua auf einen solchen Wert, daß — zufolge der angenommenen unendlichen Vorwärtsverstärkung — der resultierende Operationsverstärkereingangsstrom Io am Minus-Eingang auf null ausgeglichen wird. Dies bedeutet Ir = -Is; Ir und Is sind jene Teilströme, die zwischen dem jeweiligen Beschaltungsnetzwerk und dem Operationsverstärkereingang fließen.
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Weinmann, A. (1986). Analogreglerentwurf. Angabenverträglichkeit. Einstellbereich. In: Regelungen Analyse und technischer Entwurf. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6994-0_6
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