Zusammenfassung
ÜBERGÄNGE von einer psychischen Organisation zu einer anderen sind für das psychoanalytische Denken von besonderer Wichtigkeit, gehören aber nichtsdestoweniger zu den Aspekten psychischer Entwicklung, die am schwierigsten systematisch begrifflich zu fassen sind. Das gegenwärtige Kapitel versucht einen Beitrag zum psychoanalytischen Verständnis jenes Übergangs in der Entwicklung der Frau zu leisten, der an der Schwelle des Ödipuskomplexes einsetzt.
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Ogden, T.H. (2000). Die ödipale Übergangsbeziehung in der Entwicklung der Frau. In: Frühe Formen des Erlebens. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6790-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6790-8_5
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