Zusammenfassung
Wie erstaunlich vielseitig die Nutzung der Handys der nächsten Generationen sein kann — und zweifellos auch wird —, das kann erst in Konturen erahnt werden. Konturen, die sich aus zwei Gesichtspunkten ergeben: zum einen aus der Betrachtung der technologischen Möglichkeiten, die in diesem Kommunikationswerkzeug inhärent angelegt sind — oder zumindest ohne viel Mühe als nützlicher Zusatz integriert werden können; zum anderen aus einer Ermessung der Bedürfnisse und Nöte, die uns Menschen, die wir mit gesteigerter Flexibilität und Mobilität konfrontiert werden, eben gewollt oder ungewollt erwachsen. Gerade das Letztere muss in Anbetracht der Vielfalt der neuartigen technischen Möglichkeiten zum primären Leitsatz der „Dritten Welle“werden, den man etwa so formulieren könnte: „Nicht all das, was technologisch im Bereich des Möglichen liegt, soll den Menschen aufoktroyiert werden. Sondern: Was die Menschen unserer Zeit zur Vereinfachung, Erleichterung und Erweiterung ihres beruflichen wie privaten Lebens benötigen, soll technologisch unterstützt und ermöglicht werden.“
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Steuerer, J., Bang-Jensen, J. (2002). Mobiltelefone Als Multifunktionale Werkzeuge Der Neuen Art: Einige Mikro-Szenarien. In: Die Dritte Welle der Mobilkommunikation. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6742-7_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6742-7_10
Publisher Name: Springer, Vienna
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