Zusammenfassung
Bei der detailierten Analyse von 555 Kaiserschnitten wurden 120 Fälle mit absoluter Sektioindikation gesondert ausgewertet, da bei Geburten mit zwingender Sektioindikation kaum Kaiserschnitte eingespart werden können. Es handelte sich dabei in erster Linie um Katastrophenfälle mit schwerer intrauteriner Asphyxie, massiver Blutung, Nabelschnurvorfall, Uterusruptur etc. oder um geburtsunfähige Lagen, absolute Kaiserschnittbecken sowie um Fälle bei denen der Kaiserschnitt von einem Konsiliararzt einer anderen Fachrichtung angeordnet wurde. Diese Indikationen sind in der Tabelle 7 aufgeschlüsselt. Sie betragen an unserer Klinik 21,6% aller Kaiserschnitte oder 2,4% aller Geburten.
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© 1994 Springer-Verlag Wien
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Weiss, P.A.M. (1994). Absolute Sektioindikation. In: Sectio Caesarea und assoziierte Fragen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6633-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6633-8_4
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