Zusammenfassung
Die Begriffsbildungen und Methoden der linearen Algebra gehören zum grundlegenden Instrumentarium der Analysis. Ausgangspunkt ist der lineare Vektorraum, eine Menge von Objekten, genannt Vektoren, versehen mit einer algebraischen Struktur. Diese Struktur, die „Linearität“, tritt in der physikalischen Welt im „Superpositionsprinzip“ zutage. Die Wirkung mehrerer in einem Punkt angreifender Kräfte manifestiert sich in einer Resultierenden, der „Summe“ dieser Kräfte, eine Einzelkraft, in ihrer Wirkung abgeschwächt oder verstärkt, macht sich in einem entsprechenden „Vielfachen“ dieser Einzelkraft bemerkbar.
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© 1996 Springer-Verlag Wien
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Dirschmid, H.J. (1996). Die linearen Strukturen. In: Tensoren und Felder. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6589-8_1
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