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Monodrama pp 74–83Cite as

Die Rollentheorie

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Zusammenfassung

Moreno selbst bezog sich in der Entwicklung seiner Psychodramatheorie auf die Bedeutung des Rollenverständnisses: „Mit der Rolle als zentralem Bezugspunkt zu arbeiten, erscheint methodisch vorteilhafter, als über die Persönlichkeit oder über das Ich zu arbeiten“ (Moreno, 1946, S. 175).

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Notes

  1. Im (englischen) Original wird zwischen play und game unterschieden.

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  2. Sozialarbeiter haben z. B. einen „Intra-Rollen-Konflikt“: innerhalb ihrer Berufsrolle gibt es einander widerstrebende Rollenanforderungen, die des Helfens und die des Kontrollierens.

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  3. So kann beispielsweise in Sozialberufen das „burned out-Syndrom“ durch „Rollendistanz“ (Goffmann, 1970) vermieden und in einen anderen sinngebenderen Kontext gesetzt werden.

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  4. Vgl. dazu Petzold, H.: Die Tabelle der verschiedenen Entwicklungsaspekte, Entwicklungsstadien des Kindes, in: Rollenentwicklung und Identität, 1982, S. 245.

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  5. Ein ähnlicher Ansatz wird in der Emotionstheorie entwickelt: Nach Schachter (1962) besteht eine 2-Faktoren-Theorie: Die emotionale Färbung besteht sowohl aus der physiologischen Deutung der Erregung, als auch aus der kognitiven Erfahrung und Bewertung.

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  6. Wir nehmen heute einen beidseitigen Wechselprozeß zwischen den handelnden Personen innerhalb des Interaktionssystems an, der durch hemmende und fördernde Prozesse gesteuert wird.

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  7. In der James-Lange Theorie der Emotion findet der Verhaltensaspekt seine besondere Berücksichtigung (1884). Wir weinen nicht, weil wir traurig sind, wir sind traurig, weil wir weinen. Dies bedeutet, daß wir über unser Handeln zu Emotionen finden.

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© 1996 Springer-Verlag Wien

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Jorda, C. (1996). Die Rollentheorie. In: Erlacher-Farkas, B., Jorda, C. (eds) Monodrama. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6564-5_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6564-5_8

  • Publisher Name: Springer, Vienna

  • Print ISBN: 978-3-211-82835-9

  • Online ISBN: 978-3-7091-6564-5

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