Zusammenfassung
In einem Kleinwasserkraftwerk kann im Normalbetrieb die gesamte angebotene Wassermenge ω d eines Bachlaufs abgearbeitet werden. Die Turbinenleistung wird je nach Wasserangebot verstellt. Um Überlaufwasser zu vermeiden, wird der Pegel im Staubecken geregelt und das Turbinenschluckvermögen (d.h. bei vorgegebener Fallhöhe praktisch die Turbinenleistung) und mit ihr die abgegebene elektrische Wirkleistung als Stellgröße verwendet. Dies ist bei Anschluss an ein starres Netz einfach. Im Inselbetrieb soll zusätzlich auf die Einhaltung konstanter Frequenz Bedacht genommen werden. Es wird besonderer Wert auf die Einarbeitung von praktischen Daten über Genauigkeit, Messrauschen usw. gelegt.
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Weinmann, A. (1999). Regelungen bei einem Kleinwasserkraftwerk. In: Computerunterstützung für Regelungsaufgaben. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6389-4_30
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