Zusammenfassung
Über die Glykogenmengen, die der reichlich überfütterte Organismus in die Haut aufzunehmen vermag, unterrichten die Analysen von B. Schöndorff. Er bestimmte das Glykogen in den Organen von überfütterten Hunden, um zu sehen, welche Höchstmengen der Organismus ansetzen kann. Wie in allen anderen Organen fand Schöndorff auch in der Haut bei den einzelnen Tieren große Schwankungen, die weder mit der Art der Ernährung, noch mit dem verschiedenen Alter, Körpergewicht und Rasse der Versuchstiere in Beziehung gebracht werden konnten. Der absolute und der prozentuale Gehalt der Haut erwies sich in diesen Versuchen ebenso schwankend, wie die prozentuale Beteiligung des Hautglykogens an der Gesamtglykogenmenge des Körpers.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rothman, S. (1929). Kohlehydrate der Haut. In: v. Frey, M., et al. Physiologie der Haut-Chemie Histologische Technik P. G. Unnas Färbemethoden. Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten, vol 1. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6004-6_5
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