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Zusammenfassung

Das philosophische Denken war von seinem Ursprung her an der Idee orientiert zu letzten Wahrheiten zu gellangen und seine Wandlungen können zu einem erheblichen Teile durch die Angabe beschrieben werden, wie diese letzten Wahrheiten aufgefaßt warden.

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Anmerkungen

  1. Vgl. auch unten S. 88 f

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  2. Vgl. Husserl, „Formale und transzendentale Logik” (weiterhin zitiert als „Logik“), S. 185 ff.

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  3. Tractatus Logico-Philosophicus. With an introduction by Bertrand Russell. London 1922.

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  4. Husserl, „Logik“, S. 278

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  5. ibd., S. 279

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  6. Zu ähnlichen Ergebnissen gelangt die Studie von E. Nagel, „Verifiability Truth, and Verification“. Journal of Philosophy, Vol. XXI, S. 141–148

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  7. Vgl. insbes. P. W. Bridgman, Die „Logik der heutigen Physik“ mit einer Einführung von H. Dingler, München 1932

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  8. Diese terminologisch vortreffliche Gegenüberstellung findet sich bei A. Amonn, „Objekt und Grundbegriffe der theoretischen Nationalökonomie“, 2. Aufl., Wien 1927.

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  9. System der deduktiven und induktiven Logik, übersetzt von S. Schiel, 3. Aufl., I., 1. Bd., eh.2, §5.

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  10. Der Streit nahm von einer Stelle der Isagoge des Porphyrius in der Übersetzung des Boëthius seinen Ausgang

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  11. Vgl. Husserl, „Logische Untersuchungen“, 3. Aufl., Halle a. d. S., 1922, 2. Bd., I. Teil, S. 261 ff.

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  12. Husserl, ibd., S. 294 ff. und „Logik“, S. 259 ff

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  13. Vgl. Kaufmann, „Das Unendliche in der Mathematik und seine Ausschaltung“ (weiterhin zitiert „Das Unendliche“), S. 18f. und „Bemerkungen zum Grundlagenstreit in Logik und Mathematik“ (weiterhin zitiert „Bemerkungen“), „Erkenntnis“, 2. Bd., S. 262–290, S. 266 f

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  14. Wenn wir von „Empirismus“ sprechen, so haben wir den älteren Empirismus, wie er im 19. Jahrhundert vor allem durch J. St. Mill repräsentiert wird, im Auge. Der moderne logische Positivismus des „Wiener Kreises“ (Carnap, Ph. Frank, H. Hahn, Neurath, Schlick) faßt die logischen Sätze und die mathematischen Sätze nicht als empirisch auf, sondern (richtig) als analytische Urteile, wobei manchmal (im Anschluß an Wittgenstein) eine Unterscheidung zwischen dem Charakter der logischen Sätze (Tautologien) und demjenigen der mathematischen Sätze (Gleichungen) gemacht wird

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  15. Zitiert nach Somlo, „Juristische Grundlehre“, Leipzig 1917.

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  16. Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins. Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung, Bd. IX, Halle 1928

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  17. Vgl. hiezu die Untersuchungen des folgenden Kapitels.

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  18. Zu diesem Ergebnis kommt auch Husserl in seiner „Logik“.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Kaufmann, F. (1936). Philosophische Grundüberlegungen. In: Methodenlehre der Sozialwissenschaften. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6001-5_2

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