Zusammenfassung
Virchow sagt in seiner Vorlesung über „Begriffsbestimmung und Einteilung der Geschwülste“ (1862), daß noch im Anfange des vorigen Jahrhunderts der Begriff Geschwulst sich sehr weit über das Maß dessen hinausdehnte, was man jetzt darunter versteht, daß insbesondere eine große Zahl von entzündlichen Anschwellungen in diese Gruppe hineingerechnet wurden, z. B. der Karbunkel, der Anthrax, der Furunkel, das Odem. Unzweifelhaft könnte man einen Absceß, der eine gewisse Größe erreicht hat, ebensogut einen Tumor nennen, wie man einen Krebs so bezeichnet. Man hat damals auch eine Klassifikation der Gewächse in unserem heutigen Sinne nicht gekannt, erst später wurden diese Gebilde unterschieden nach ihrer Konsistenz in harte, flüssige und weiche Tumoren, sowie diese letzteren, da sie die gleiche weiche Beschaffenheit wie das Fleisch darboten, als „Fleischgeschwülste“, „Sarkome“ bezeichnet. Johannes Abernethy lehrte (1809), daß gewisse Geschwülste eine Ähnlichkeit mit zusammengesetzteren Teilen des Körpers besäßen, weshalb er auch die „zusammengesetzteren Geschwulstformen“ diesen Teilen des Körpers näherte, indem er pankreasartige und brustdrüsenartige Sarkome unterschied (Virchow). Eine genauere Kenntnis der Geschwülste konnte erst erworben werden auf Grund der anatomischen Untersuchung dieser Neubildungen. Eine solche war erst zu erwarten, als die medizinische Forschung sich auf den Bau der verschiedenen Körpergewebe erstreckte, wie der diese aufbauenden Zellen. Die auf diesen Gebieten einsetzenden Fortschritte verdanken wir den bekannten Arbeiten von Schwann (1839) und Johannes Müller, dessen Werk „Über den feineren Bau und die Formen der krankhaften Geschwülste“ (1838) bahnbrechend wurde auf dem Gebiete der histologischen Pathologie und, zusammen mit den von Schwann veröffentlichten Forschungsergebnissen, zum ersten Male einen Einblick ermöglichte in die komplizierten Formen der Zellen wie ihrer Lagerungen und gegenseitigen Beziehungen.
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Winkler, K. (1933). Sarkome. In: Beck, S.C., et al. Geschwülste der Haut II. Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5990-3_5
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